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DEATHEATER |. Followers of the Dark Lord

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Beitrag  Paula Mi Sep 17, 2008 11:01 pm


» F O L L O W . T H E . D A R K N E S S | ab 16


D E A T H E A T E R .
Followers of the Dark Lord.


Es gibt Momente, in denen selbst die Mächtigsten den Lauf der Dinge nicht verändern oder gar aufhalten können.


„Verstehen Sie doch, Minerva“, flüsterte Albus Dumbledore und nicht nur seine Stimme klang erschöpft. Er sah alt aus, sehr alt. „Albus, ich trachte nicht danach Sie nach Askaban zu bringen. Dennoch ist es ein gänzlich schlechter Augenblick, all das aufzugeben, was wir in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben“, sagte Minerva McGonagall erzürnt. „Der Schulbeirat und das Ministerium sind gegen uns. Eine Schülerin wurde ermordet“, hauchte Dumbledore und seine Augen zeigten zum ersten Mal Furcht. Die Angst davor, was mit den Schülern geschehen würde, wenn Hogwarts tatsächlich geschlossen würde. Doch sie hatten keine andere Wahl, nicht unter den gegebenen Umständen. „Es war ein trauriger Vorfall, der sich nicht in unseren Gemäuern abspielte. Die Schülerin wurde in Hogsmeade ermordet. Es würde meines Erachtens nach genügen – mehr als genügen – diese Ausflüge zu verbieten. Der Schulbeirat –“, McGonagall verstummte sofort, als Dumbledore die Hand hob. „- hat die Macht, den Schulleiter zu suspendieren“, setzte er den Satz fort und erhob sich, „die Entscheidung ist getroffen, Minerva, und wir müssen uns dem beugen. Hogwarts wird geschlossen“.

Es gibt Augenblicke, in denen alles vorüber zu sein scheint. In denen niemand mehr zu Hoffen wagt.


"Ich bin leider gezwungen Ihnen zu bestätigen, dass die heutigen Schlagzeilen der Wahrheit entsprechen", seufzte Rufus Scrimgeour, als ein Mitarbeiter des Tagespropheten ihn auf die erneuten Ausbrüche aus Askaban aufmerksam machte. "Haben Sie denn schon eine Spur der entflohenen Todesser?", fragte dieser und Scrimgeour schüttelte seine Löwenmähne. "Ich kann derzeit nichts dazu sagen. Auch nicht, ob all das mit der Schließung von Hogwarts im Zusammenhang steht". Damit war das Gespräch für den Zaubereiminister beendet.

Und dennoch gibt es Menschen, die daraus etwas für sich abgewinnen können. Die von der Verzweiflung der Bevölkerung leben.


Daniel Vowell stürzte schwer atmend zu Boden. Um ihn herum starrten schwarze Gestalten auf ihn herab und die Angst überwältigte ihn. „Das kann nicht sein! Ich gehöre zu euch! Ich gehöre zu euch!“, schrie er und versuchte sich aufzurappeln. Doch zugleich wurde er von einer unsichtbaren Hand zu Boden gedrückt. Der Mann vor ihm hatte den Zauberstab auf ihn gerichtet und trat nun aus dem Schatten hervor. Sein bleiches schlangenähnliches Gesicht zu einem Grinsen verzerrt, ruhten die roten Augen von Lord Voldemort seelenruhig auf seinem Opfer. „Vowell, du weißt so gut wie jeder andere hier, dass ich sehr viel von der Loyalität meiner Anhänger halte, nicht wahr?“, fragte er eiskalt und die Stimme klang mehr wie das Zischen einer Schlange. „Aber Herr, ich“, setzte Daniel an, doch ein Zauber schien ihm die Sprache verschlagen zu haben. Als er sie endlich wieder fand, begann Lord Voldemort erneut zu sprechen: „Ich möchte Antworten, Daniel. Und ich weiß, du wirst dir wünschen, sie mir von Anfang an gegeben zu haben“.

Denn wir alle leben in Zeiten des Krieges. Und der Krieg verändert alle Menschen, die daran teilhaben.


Was kann ein Einzelner schon ausrichten? Der Kampf tobt, doch wir verstecken uns davor. Wir fliehen vor dem, was uns erwartet. Was uns eigentlich schon beinahe in seinen Klauen hat, kurz davor uns in die ewige Dunkelheit zu stürzen, uns für immer zu verschlingen. Wir haben die Augen davor verschlossen und nun ist es beinahe zu spät. Doch wir geben die Hoffnung noch nicht auf. Beinahe schon ist der Funke erloschen. Fast alle Hoffnung verloren. Die Todesser regieren beinahe schon über uns. Und ein einziger Junge soll das Schicksal für uns richten. Ein einziger Junge soll alles zum Guten wenden, was bisher nicht geschafft wurde. Was als unmöglich galt. Legen wir nun unser aller Schicksal in die Hände dieses Jungen. Möge er dem Druck standhalten, uns zum Siege führen und uns den Weg zu unserem Glück weisen.

Folge deinem Schicksal...


Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran. Jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt. Und der Dunkle Lord wird Ihn als sich Ebenbürtigen kennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, die der Dunkle Lord nicht kennt. Und der Eine muss von der Hand des Anderen sterben, denn keiner kann leben, während der Andere überlebt. Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, wird geboren werden, wenn der siebte Monat stirbt...

...völlig gleich, was es für dich bereithalten wird.


[x] Wir spielen nach Harrys 5. Schuljahr.
[x] Hogwarts wurde geschlossen.
[x] Sirius Black hat schwer verletzt überlebt.
[x] Harry ist bereits in die Horcruxsuche eingeweiht.
[x] Die Todesser als auch der Phönixorden haben es auf eine geheimnisvolle Hellseherin abgesehen.
[x] Anmeldung ab 16 Jahren.
[x] Das RPG ist frei gestaltbar. Schüler nur in Ausnahmefällen (Harry, Draco, etc) erwünscht, bedenkt dass Hogwarts geschlossen wurde.
[x] Siehe auch in unserem Leitfaden.

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Paula
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